Der Deutsche Aktienindex wird aktuell immer weniger nachgefragt, daran ändern auch kleinere Gegenbewegungen nichts.
Kurz zur Erinnerung: Nachdem der DAX im April zwei auffällige obere Wendepunkte im Bereich der 14.600er-Marke ausgebildet hat, und in Folge ein neues Jahrestief markierte, schaltete die Börsenampel auch kurzfristig auf rot – mittelfristig hat sie diesen Status schon seit Februar. In den vergangenen Tagen scheiterten Trendwende-Versuche zurück nach oben, der umsatzstarke Wendebereich um 14.150 / 14.180 spielt hierbei die entscheidende Rolle.
Selbst wenn eine längere Entspannungsperiode kommt, was nach Kursverlusten von rund 1.000 Punkten in nur sechs Kalendertagen durchaus denkbar ist, bleibt der obere Rand des leicht fallenden Schwankungsbandes bei 14.300 / 14.450 das maximale Erholungsziel auf der untergeordneten Zeitebene. Wer auf eine kleine Bärenmarktrally setzen möchte, findet im Premium-Bereich in unserer Hotlist im Tagesverlauf eine maßgeschneiderte Position für dieses Szenario. Nach einem möglichen Zwischenspurt rücken dann aber wieder der vergünstigte Einstieg oder das Aufstocken von bestehenden Short-Positionen in den Fokus. Ein Alarmzeichen wäre auch ein schneller Rückfall unter die erste schwächere Haltezone der Vortage um 13.800.
Hier kommen Sie zur Wochenanalyse mit mittelfristigen Charts.
Unterstützungen und Widerstände
| Chartmarken | Niveau |
|---|---|
| Oberes Ziel 2 | 14.300,00 |
| Oberes Ziel 1 | 14.180,00 |
| Unteres Ziel 1 | 13.800,00 |
| Unteres Ziel 2 | 13.600,00 |
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